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Zoigl – die Vierte

BrotzeitplatteWie bereits berich­tet haben die “Zoigls­tern­deu­ter” erfolg­reich ihren Dienst zur Beschaf­fung des wich­tig­sens Uten­siels für das Zessau­er Musik­zoigl voll­zo­gen. Der Groß­teil der Vor­b­erei­tung­en, für das jähr­liche Event kurz nach Ostern, war dadurch zwar noch nicht erle­digt. Jedoch konn­ten die­se pünkt­lich vor der Öff­nung der Tore am Sams­tag 18 Uhr ab­ge­schlossen wer­den.Bayernburger Bis kurz vor dem Start wur­den v.a. in der Küche fleis­sig die Vor­be­rei­tung­en ge­trof­fen, um für mög­lichst alle Ev­ent­uali­tät­en ge­rüs­tet zu sein. Neben den klas­sischen Zoigl-Spei­­­ßen wie einer Brot­zeit­platte, Auf­stric­hbroten, Brat­würst­en oder Käse­broten begab man sich heu­er auf Zoigl­neuland. Im Burger­zeit­alter nahm man den “Bayer­nburger”, wel­cher vom Ein oder Ande­ren kri­tisch be­trach­tet wur­de, mit auf die Spei­se­kar­te. Schluss­endlich kam die Kom­pos­it­ion aus Leber­käs, Ret­tich, “bay­risch­er Burger­sauce” und extra geba­cke­nen “Buns” bei den Zoigl­freunden sehr gut an.

Das Kon­zept der gesam­ten Ver­an­stalt­ung ist grund­sätz­lich rela­tiv ein­fach. Man neh­me gutes Bier (in die­sem spe­ziel­len Fall Zoigl­bier der Wolfram­stubn aus Win­disch­eschen­bach), lecke­re Spei­sen (sie­he oben) sowie die pas­sen­de Musik. Wie in den ver­gan­ge­nen Jah­ren wur­den die drei Bai­er Geschwis­ter aus Witt­schau für die musi­ka­li­sche Umrah­mung enga­giert. Die Erwar­tung der Ver­an­stal­ter wur­den wie­der über­trof­fen. Pünkt­lich um 18 Uhr dräng­ten bereits die ers­ten Besu­cher ins Gemein­schafts­haus, sodass kein Stuhl leer blieb. Dabei ist erfreuch­lich zu beob­ach­ten, dass es sich hier auch um eine Fami­li­en­ver­an­stal­tung han­delt. So war vom Klein­kind bis zu den Groß­el­tern jede Alters­grup­pe vertreten.

Ein beson­de­rer Dank an allen Hel­fern und Orga­ni­sa­to­ren sowie allen Besu­chern, die die­sen Abend zu einem Beson­de­ren wer­den ließen.

Der Bericht von Dr. Bern­hard Pieg­sa erschien am 10. April 2018 in der Zei­tung “Der Neue Tag” und kann online bei onetz.de nach­ge­le­sen werden.

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