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Hellau und ade!

Der Ter­min stand schon lan­ge fest; auch dass es der letz­te Lum­pen­ball sein wird. Aber von einem lei­sen Abschied konn­te wahr­lich nicht die Rede sein. Und so kam es, dass bereits um kurz nach acht Uhr im Gemein­schafts­haus fast kein frei­er Platz mehr zu sehen war und Mar­kus Brand beim letz­ten Lum­pen­ball die Stim­mung sofort auf Top­ni­veau hob.

Für Tanz­ver­schnauf­pau­sen bei den Besu­chern sorg­te der Ham­mer­les Faschings­ver­ein. Durch die sehens­wer­ten Auf­trit­te der unter­schied­li­chen Gar­den­grup­pen, den Funk­ma­rie­chen und dem Tanz des Prin­zen­paars konn­te den Besu­chern ein abwechs­lungs­rei­ches Pro­gramm gebo­ten wer­den. Die­ses brauch­te sich vor den gro­ßen Faschings­ver­an­stal­tun­gen aus bekann­ten Fern­seh­sen­dun­gen nicht verstecken.

Als Höhe­punkt des Abends konn­ten wie­der vie­le Orden an wür­di­ge Trä­ger ver­lie­hen wer­den. So wur­de u.a. ein „Ich-brauch-keinen-Orden“-Orden, ein „So-Eine-hat-uns-gerade-noch-gefehlt“-Orden, ein Pickerl-Orden oder zwei „Wir-sind-uns-für-keine-Arbeit-zu-schade“-Orden ver­lie­hen werden.

Wir möch­ten uns herz­lich bei Mar­kus Brand, den Ham­mer­le­ser Faschings­ver­ein und vor allem bei allen Besu­chern, Gön­nern und Hel­fern bedan­ken, die zum Erfolg des Abends bei­getra­gen haben. Vie­len DANK!

Der Zeitunsar­ti­kel von Dr. Bern­hard Pieg­sa erschien am 6. Febru­ar in der Zei­tung „Der neue Tag“ und kann online unter onetz.de abge­ru­fen werden.

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