zessau.de

Generalversammlung der Eichenlaubschützen

Am 24. Janu­ar fand im Gemein­schafts­haus die all­jähr­li­che Jah­res­haupt­ver­samm­lung der Schüt­zen­ge­sell­schaft Eichen­laub Zessau e.V. statt. Erfreu­li­ches kann bei der Kern­auf­ga­be, dem Schieß­sport, berich­tet wer­den. So schaff­ten sowohl die ers­te Mann­schaft als auch die Zwei­te den Auf­stieg in die jeweils höher­klas­si­ge Liga. Die Ers­te darf nach ein­jäh­ri­ger Abs­ti­nenz nun wie­der in der Gau­ober­li­ga antre­ten. Die jetzt seit drei Jah­ren akti­ve Auf­la­ge­mannscht (zwei­te Mann­schaft) ist nun­mehr in der B-Klas­se aktiv. Die Jugend­mann­schaft mach­te das Tri­ple per­fekt und schaff­te mit ihrem ers­ten Platz den Sprung in die A-Klasse.

Wie alle Jah­re war die Kön­gis­fei­er im Novem­ber wie­der der Höhe­punkt des Schüt­zen­jah­res. Hier wur­den mit Roland Hösl (Schüt­zen), Mag­da­le­na Wit­ter­mann (Damen), Hubert Witt­mann (Luft­pis­to­le), Katha­ri­an Dob­mei­er (Jugend) und Kas­par Net­tes­heim (Auf­la­ge) die Ver­eins­meis­ter gekürt. Die zwei­te (Schieß-)Veranstaltung, das Nuß­schie­ßen, fand dies­mal im Janu­ar statt. Hier nah­men 27 Schüt­zen­in­nen und Schüt­zen teil.

Finan­zi­ell konn­te im letz­ten Jahr gute Arbeit beur­kun­det wer­den. So wur­de der Schul­den­stand wei­ter abge­baut. Zusam­men mit der Feu­er­wehr fan­den wie­der meh­re­re Ver­an­stal­tun­gen im Gemein­schafts­haus statt. Auf Schüt­zen­sei­te sind hier vor­al­lem die Gau­ju­gend­ver­samm­lung und Gau­jah­res­haupt­ver­samm­lung im März zu erwäh­nen. Pos­tiv wir­ken sich auch die vie­len pri­va­ten Ver­mie­tun­gen aus. Im letz­ten Jahr wur­de zudem der Schup­pen mit Tank­la­ger größ­ten­teils fer­tig­ge­stellt. Bis­her ohne Erfolg war die Suche nach einer neu­en Putz­frau. Hier­wird aktu­ell drin­gend Ersatz benötigt. 

Von Sei­ten der Gemein­de wur­den durch drit­ten Bür­ger­meis­ter Albert Lober Grü­ße und Glück­wün­sche über­bracht. Dabei bedank­te er sich von der Vor­stand­schaft für die geleis­te­te Arbei­te. Am Ende dank­te sich Hösl die Unter­stüt­zung und schloss die Gene­ral­ver­samm­lung mit dem Zitat „Ehren­amt ist kei­ne Arbeit, die nicht bezahlt wird. Es ist Arbeit, die unbe­zahl­bar ist“.